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Es gibt viele verschiedene Innenwandfarben und alle sind weiß

Martin Huffer

Aus diesem Grund hier eine kleine Entscheidungshilfe:

Nassabriebsklassen (NAK): Nassarbiebsklassen unterteilen die Wandfarben in 5 verschiedene Kategorien von der besten 1 bis zu schlechtesten 5. Die Nassabriebsklasse gibt an wie widerstandsfähig eine Farbe ist, also wie viel µm Farbfilm bei wie viel Hüben mit einer Bürste verloren geht. Bei Klasse 1 sind das weniger als 5µm pro 200 Hübe.

Abriebsklassen 1 und 2 werden vor allem in Räumen benötigt, in denen viele Verschmutzungen oder mechanische Belastung auftreten, wie in Büroräumen oder Fluren, aber auch Wohnzimmer oder Küchen.

Abriebsklasse 3 wird gerne in Schlafzimmern oder Ähnlich wenig benutzten Räumen verwendet.

Deckkraftklassen: Die Deckkraft ist eigendlich selbsterklärend, je höher diese ist, desdo besser deckt die Farbe darunterliegende Farben ab. Trotzdem sollte auch mit einer Farbe der Deckkraftklasse 1 mindestens zwei mal gestrichen werden. Dies verbessert das Streichbild und sorgt für eine höhere Schichtstärke des Farbfilms.

Wichtig bei der Deckkraftklasse ist auch die Angabe der m², so kann eine Farbe Deckkraftklasse 1 bei 8m² pro Liter erreichen, eine andere auch Deckkraftklasse 1 bei 4qm² pro Liter. Letztere brauch also eine doppelt so dicke Farbschicht um das selbe Ergebnis zu erreichen.

Innenfarben